Gletscher Run 2021

Dieses Gefühl im Startbereich zu stehen, der Countdown zählt runter, die Anspannung ist mit Händen zu greifen und jeder wartet nur auf den Startschuss.

Es ist schwer sich am Anfang nicht mitreißen zu lassen, wo doch die Motivation so hoch ist, aber es liegen viele Kilometer und Höhenmeter vor einem. Man muss mit der Kraft haushalten um bis ins Ziel zu kommen. 

Nach einigen Stunden ist die Hälfte erreicht, man fühlt sich noch gut und ist gerade voll im flow und fühlt sich unbesiegbar. Doch irgendwann kommt das Tief, die Beine sind schwer, die Füße tun weh und man fragt sich warum man das tut. 

Doch auch das geht vorbei und dann ist das Ziel nur noch wenige Kilometer entfernt und die Euphorie breitet sich so langsam im Körper aus, man realisiert, dass man es gleich geschafft hat. Ungeahnte Kräfte werden nochmal freigesetzt und mit einem breiten Lächeln im Gesicht läuft man über die Ziellinie.

 

Diese ganz besondere Atmosphäre und Gefühlswelt macht für mich ein Rennen aus und deswegen stehe ich auch immer mal wieder an einer Startlinie.

 

Am Freitag vormittag holte ich Miria und Marian am Bahnhof ab, zusammen ging es jetzt weiter ins Ötztal. Wir waren mit dem Mountaindogsmobil unterwegs, ich schlief dann auch im Camper und die zwei hatten sich eine Ferienwohnung gemietet. Die ganze Fahrt über hatten wir viel zu quatschen, der Redestoff ging uns nie aus, hatten wir doch die gleichen Interessen und seit ein paar Monaten hatten sie auch einen Hund, der Marian auf seine Radreise in Serbien zugelaufen war. 

Wie so oft standen wir etwas im Stau, aber es hielt sich in Grenzen und gegen frühen Nachmittag kamen wir in Obergurgl an. Marian und Miri bezogen gleich Ihr Wohnung, ich durfte netterweise mit dem Camper direkt auf dem Parkplatz der Ferienwohnung stehen bleiben, somit waren wir jetzt Nachbarn. Jetzt ging es für uns ins Zentrum, das Startareal war direkt ums Eck beim Gurgl Carat, einem imposanten Seminar und Konkresszentrum und in dem Fall auch der Orgabereich für das Rennen. Jetzt brauchten wir aber erst mal etwas zu essen, jeder von uns verputzte eine extrem leckere Pizza, bisserl Carboloading für morgen. Anschließend die Startunterlagen abholen und dann zurück zur Wohnung. Von den Flinkfüßlern, einer Trailrunning-gruppe der DAV Sektion München waren noch zwei weitere Leute da. So dass wir am Freitagabend alle zusammen kochten, unsere kleine Pastaparty, nach dem sie in groß aufgrund von Corona dieses Jahr nicht stattfindet. Nach einen kurzen Abend ging jeder zeitig ins Bett, morgen ging es für jeden früh los.

Für die Ultraläufer (60km 3600hm) bereits um 2Uhr und für Miri und mich um 7Uhr. Marian war verletzt und würde die 10km wandern und uns unterwegs anfeuern und fotografieren.

 

Ich hatte mich zwei Wochen vor dem Rennen vom Ultra auf den Marathon mit 42,5km und 2800hm umgemeldet da mein Knie vor 2,5 Monaten rumgezickt hat und ich dadurch in letzter zeit nur „kürzere“ Laufe absolviert habe. Die Entscheidung erwies sich als goldrichtig, den die 42,5km liefen sehr gut und mein Knie hat ohne zu mucken seinen Job getan. Manchmal muss man einfach auf sein Bauchgefühl hören und ehrlich zu sich selbst sein. Ich wäre liebend gern den Ultra gelaufen und wäre sicherlich auch im Ziel angekommen, aber es wäre nicht zufriedenstellend gewesen, da einfach das Trainingspensum zu gering war. Der Marathon hingegen lief, dafür hat das Training perfekt gepasst und die Strecke war auch genial.

Bevor es jetzt aber ins Bett ging, hieß es noch die Trailweste fertig packen, nichts von der Pflichtausrüstung vergessen und diesmal auch einiges an Riegel und Gels mitnehmen, da der Veranstalter aufgrund der Corona Regeln nur trinken an den Verpflegungsstationen anbieten durfte.

Danach ging’s für mich ab ins Bett, noch kurz lesen und gegen 22Uhr dann Licht aus, damit ich erholt morgen an der Starlinie stehe.

Samstag, der Tag des Rennens. 5:30Uhr der Wecker klingelt. Ein paar Minuten später klingelt nochmal ein Wecker, damit ich auch ja nicht verschlafe… Aber schon nach dem ersten Klingeln war ich hellwach. Nach Tee und Müsli war ich gestärkt, Klamotten anziehen, nochmal überprüfen ob auch wirklich alles dabei ist. In letzter Minute noch daran denken sich mit Sonnencreme einzucremen, heute würde ein schöner sonniger Tag werden und dann ging es auch schon los zum Race Briefing. Mit der Daunenjacke bekleidet, war es angenehm. Denn auf knapp 2000m ist es am Morgen noch ziemlich frisch. Beim Race Briefing dann die frohe Nachricht, dass es an der ein oberen anderen Verpflegungsstation Obst und Suppe gibt, sowie Kuchen (den kann ich, wenn ich am Limit laufe aber nicht essen, da spielt mein Magen nicht mit…) Nach dem Briefing ging es runter zum Start/Ziel-Areal, nur noch 10Minuten. Kontrolle der Pflichtausrüstung und dann stehe ich auch schon im Startbereich. Noch 5 Minuten, ich ziehe die Daunenjacke aus und gebe diese Marian, auch das Langarmshirt ziehe ich aus, dieses kommt aber in die Trailweste. Denn wenn es jetzt gleich los geht, ist mir in ein paar Minuten warm, vor allem da es nach 500m gleich knackig und lang bergauf geht. Noch ein letzten Selfie zusammen mit Miri und dann fing schon der Countdown an.

…3..2..1..Start, es ging los. Die Menge stürmte los, dem Auto hinterher, dass uns die ersten Meter durch die Stadt voraus fuhr. Immer leicht bergab ging es gleich rasant los um nach nur ein paar hundert Meter am ersten Anstieg angelangt zu sein. Stöcke raus, vom laufen ins Speed Hiking wechseln und aufs ging’s. Jetzt galt es das eigene Tempo zu finden, sich nicht mitreißen zu lassen und stetig und gleichmäßig den Hang hinauf zu gehen. Miri war 100m vor mir, wir wollten zwar davor schon mal ne Tour zusammen machen, sind aber nicht dazu gekommen. Ich dachte mir, das Miri sicherlich schneller ist, als ich, da ich schnelle Laufeinheiten nicht mag und selten mache und lieber einfach lange in den Bergen unterwegs bin. 

Nach ner halben Stunde hatte man immer die gleichen Personen vor und hinter sich. Davor gab es ein paar Überholmanöver, bis jeder sein Tempo und Position im Feld gefunden hatte, zumindest für den Beginn. 

Der Erste Anstieg war geschafft und uns offenbart sich eine geniale Kulisse, ein kleiner Bergsee und beim weiterlaufen immer die 3000er und die Gletscher im Blick. Ganz leicht fallend ging es auf dem Bergrücken entlang. Der geniale Trail über Bergwiesen und immer wieder mit kleinen Blockfeldern durchsetzt lädt so richtig zum laufen ein… einfach laufen und genießen. Das Tempo locker, aber nicht zu schnell, mit den frischen Haxn gar nicht so einfach nicht zu überpacen. Teilweise war es recht nass, durch die Schneeschmelze und ein paar Schneefelder galt es zu queren. Auf einer abschüssigen matschigen und patsch nassen Wiese legte ich eine sensationelle Stunteinlage hin, die auf dem Hosenboden endete. Auf diesem schlitterte ich ein Stück die Wiese, die auch der Weg war hinab und stand im Nu wieder und lief weiter ohne an Tempo zu verlieren. Nur meine rechte Seite war nass und schlammig. Fing ja gut an…

Nach einiger Zeit ging es dann über in den ersten richtigen Downhill, etwas verblockt und zwischendurch wieder fester Erdtrail, genau mein Geschmack. Am Ende des Downhills gab es die erste Verpflegungsstation (ab jetzt V+Zahl genannt), dort schnell einen Schluck getrunken. Jeder muss einen eigenen Becher dabei haben um Müll zu vermeiden. Und mit dem Becher geht es auch schneller einen Schluck zu trinken, als wenn man die Softflask rausholen muss, vor allem wenn man diese noch nicht auffüllen muss. Nach dem kurzen Stop ging es weiter, direkt hinein in den zweiten Anstieg. Nach kurzer Zeit hatte ich Miri eingeholt und wir nahmen diesen zweiten Anstieg zusammen in Angriff, hinauf zum Ramoldhaus auf 3002m, dem höchsten Punkt der Runde. Besonders fies ist das die letzten gut 100hm ein One way sind. Demzufolge kommen einem immer wieder Läufer entgegen und man läuft den Weg in dem wissen hoch, dass man ihn gleich wieder runter muss…

 

Oben angekommen machen wir nach 13km aber schon 1500hm, mehr als die hälfte der Höhenmeter, eine etwas längere Pause, also nicht nur rein und wieder raus. Etwas Obst essen und trinken, aber nach ein paar Minuten geht es wieder weiter. Wir laufen den Trail hinab, kurz nach dem wir abgebogen sind Richtung Piccard-Brücke wird es richtig technisch, der Weg ist mit Stahlklammern und Drahtseil abgesichert, schön technisch, wir sind beide in unserem Element und genießen es durch diese fantastische Landschaft und über so tolle Trails laufen zu können. Und dann kommt die Brücke, eine ziemlich lange Hängebrücke über eine Schlucht. Ich renne rüber, die Brücke wippt im Takt meiner Schritte und mein Grinsen reicht von einem Ohr zum anderen. Danach ging es genauso steil wieder hinauf, wie wir gerade zur Brücke hinab gelaufen waren. Abwechselnd lief mal der eine mal der andere vorne, wir passten vom Tempo perfekt zusammen und so langsam wuchs in mir der Gedanke, dass wir vielleicht das Rennen zusammen laufen können. Obwohl nicht geplant und es ja ein Einzelrennen ist, war es schön mit jemand gleich starken zusammen zu laufen. Wir redeten nicht viel, aber es entwickelte sich ein Teamfeeling und wir verstanden uns ohne viel Worte. Nach dem kurzen aber knackigen Anstieg ging es noch ein paar Meter über eine Forststraße zur V3, nach nem Schluck Wasser waren wir auch schon wieder auf dem Weg. Jetzt galt es Kilometer machen, die folgenden 4km auf einer Forststraße, dein einzige (sonst nur immer ein paar Meter) Abschnitt breiter Weg auf dem ganzen Rennen, gingen immer leicht bergab. Na ok nicht ganz, kurz vor dem V4 mussten wir noch einen Anstieg überwinden. Als wir an der Schönwieshütte vorbeiliefen, erkannten wir Marian mit Kuku, die uns an der V4 empfingen. Hier trafen wir auf Melanie, sie lief auch die 42K und wir hatten uns bereits ein paar mal gegenseitig überholt. Jetzt liefen wir zu dritt in ein Tal hinter, immer entlang eines Baches und ganz leicht ansteigend. Am Ende vom Tal, wie sollte es auch anders sein, führte der Weg steil bergauf. Wir alle merkten so langsam unsere Haxn, bei mir sind es vor allem die Wadeln, weniger die Oberschenkel, jedem das seine…

Im Gänsemarsch kämpfen wir uns den Anstieg hinauf, der Wind pfeift uns um die Ohren, als wir den recht exponierten Weg erklimmen. Am höchsten Punkt angekommen geht es erst einmal querend über einige Schneefelder bergab. Melanie gibt ein knackiges Tempo vor und wir jagen zu dritt über den genialen Trail. Kurz vor dem kurzen Gegenanstieg zur V5 müssen wir sie ziehen lassen, sie ist einfach noch einen Tick schneller. An der Hohe Mut Alm brauchen wir beide eine längere Pause, ich muss feststellen das ich bis jetzt zu wenig gegessen habe und dringend Energie Nachschub benötige. Marian ist mit Kuka auch wieder da, er hat den direkten Weg nach oben genommen, wir haben eine schöne lange Schleife gedreht um hier hinauf zu gelangen. Die 30km Marke ist geknackt und jetzt geht es auf den letzten 12km fast nur noch bergab, 2500hm von 2800hm haben wir bereits geschafft. Nach 10min, unserer längsten Pause, geht es weiter. Reminder für mich, nicht mehr vergessen früh anzufangen Kalorien nachzuschieben und dass dann auch über das gesamte Rennen durchziehen auch wenn man am Anfang noch kein Hunger Gefühl verspürt. Und es ist ziemlich ungewöhnlich, dass ich vergesse zu essen… aber irgendwann ist immer das erste Mal. 

Es hilft nix, weiter gings, vor allem war es hier oben eh nicht besonders gemütlich, ein ziemlich frischer Wind pfiff hier. Und ich machte den Fehler mir nichts drüber zu ziehen, da ich zu faul war ne Jacke aus dem Rucksack zu holen und mir dachte, wir laufen ja eh gleich weiter. Die Tage drauf bekam ich die Quittung mit einer Sommer-Erkältung, again what learnd, nicht aus Faulheit verschwitzt für längere Zeit ohne Jacke im Wind stehen, und da reichen, wenn der Körper am Anschlag ist, bereits wenige Minuten (in unserem Fall 10min). 

Aber zurück zum Rennen, zuerst ein kurzes Stück zurück und dann ab in den Downhill, mitten durch Almwiesen und dann fast eben an einem kleinen Bach entlang. Der Weg bestand teilweise aus flachen großen Steinen, die in der extrem feuchten Wiese lagen, so dass man fast mit trockenen Füßen über diesen Wegabschnitt laufen konnte. Am Ende erwartet uns wieder Marian, der wieder den direkten Weg genommen hatte, noch einmal Anfeuerungsrufe von unserem größten Fan die uns direkt in den nächsten Anstieg begleiteten. Noch 9km, also so was wie eine lockere Laufrunde von der Haustür aus. Ich teile mir das Rennen im Kopf immer in Teilabschnitte auf und gegen Ende denke ich mir dann immer, das ist ja nur noch eine Hausrunde, irgendwann ist es dann nur noch eine kleine Hausrunde usw., sich selber aufmuntern und auch etwas belügen, so tun als hätte man noch keine 35km in den Beinen und man läuft jetzt nur ganz entspannt eine Hausrunde.

Gefühlt waren diese letzten 300m ewig lang und wollten einfach kein Ende nehmen, sie waren immer wieder unterbrochen von kurzen ebenen Strecken und kurzen Downhills. 

Irgendwann war sie da, die letzte V6, nochmal nen Schluck trinken und ein Gel nehmen, ein letzter Energiekick für die verbleibenden 6,5km. Nach einem letzten Anstieg war es dann tatsächlich geschafft, wir hatten alle Höhenmeter in der Tasche. Jetzt ging es 5km nur noch bergab, der Trail war genial und perfekt laufbar, nicht zu steil und nicht zu flach, man konnte es einfach laufen lassen. Aber jetzt nochmal konzentrieren, nicht dass man sich auf den letzten Metern noch vertritt. Auf dem letzten Abschnitte trafen wir noch auf jemanden, den wir schon das ganze Rennen immer wieder gesehen haben und uns diverse male gegenseitig überholt haben. Miri und ich vertreiben und die Zeit beim Downhill damit uns darüber zu unterhalten wie wir zusammen im Ziel einlaufen. Und dann war es endlich so weit, der Trail spuckte uns in Obergurgl aus, jetzt noch die letzten 500m ins Ziel, die letzten 200m führten ganz leicht bergauf und wir beide gaben nochmal richtig Gas, ungeachtet des Protest unserer Beine. Da war es, das Ziel und mit einem gemeinsamen Freudensprung überquerten wir Hand in Hand die Ziellinie. 7h22min zeigte die Uhr nach 42,5km und 2800hm technischen Trails an. Wir konnten zufrieden sein und ich hatte wieder einiges gelernt, was ich beim nächsten Rennen verbessern konnte. Nach einer Finisher Cola, biserl Zucker und Koffein darf nach so nem Rennen auch mal sein. Leider gab es aufgrund von Corona kein Ziel-Buffet mit Kuchen, etc. Aber so ist es halt. Wir machten noch zig Fotos und dann setzten wir uns in die Sonne und streckte die Beine aus, einfach entspannen und das Wetter genießen.

Nach dem wir uns die Sonne einige Zeit auf das Haupt ham scheinen lassen und noch einigen Läufern beim Zieleinlauf zugeschaut hatten, machte sich so langsam der Hunger bemerkbar. Also ab in den Supermarkt und anschließend zurück in die Ferienwohnung wo wir uns gemeinsam ein leckeres Nachmittagsessen zauberten. Kurz vor Fünf ging es wieder Richtung Eventbereich, den gleich sollte die Siegerehrung stattfinden. Wir erfuhren, dass die Siegerehrung um ne halbe Stunde nach hinten verschoben wurde. Jetzt suchten wir aber erst mal den Rennchef, den ich zum Glück erkannte, da ich sein Gesicht noch vom StuibenRun erkannte. Den da die Zeit ja elektronisch gemessen wird hatten wir einen Zeitunterschied von 0,7sekunden, also einem Hauch von nix. Wir wollten aber zusammen den dritten Platz entgegennehmen. Der Rennchef war total davon begeistert, dass wir zusammen ins Ziel gelaufen sind, und auch den Preis teilen wollten. Gesagt, getan, nach kurzer Zeit war alles in Butter und wir freuten uns auf die Siegerehrung.

 

 

Als es endlich losging, zog es sich natürlich erst mal hin, zuerst wurden alle Altersklassen Sieger geehrt, da war ich auch dritte, diesmal gab es viele schnelle junge Teilnehmer. Miri konnte mit gerade 29Jahren, aber schon AK ü30, in ihrer Altersklasse den 1.Platz abräumen. Und dann war es endlich so weit, gemeinsam mit einer Transalpine Siegerin auf dem Podest zu stehen, war ein cooles Gefühl. 
Der Organisator überraschte uns dann noch völlig, als wir auch dem Podest standen, bekamen wir beide den vollen Preis für den dritten Platz ausgehändigt. Wir schauten uns beide nur ungläubig an, damit hatten wir nicht gerechnet, wir gingen davon aus und den Preis zu teilen, aber diese Geste machte mich sprachlos.

So ein tolles Ende für ein fantastisches Rennen, ich werde definitiv wieder bei einem der Events am Start stehen, die Orga ist einfach super, ein tolles kleines Rennen mit tollen Trails.

 

Den Abend haben wir noch gemütlich ausklingen lassen, am nächsten Tag dann noch einen Gassirunde mit Kuku gedreht und anschließend noch die lokale Gastro unterstützt bevor es leider wieder nach Hause ging.

Das Ötztal ist so schön, da muss ich mal zum Wandern und Traillaufen mit den Hunden herkommen…. Wir kommen auf jedenfalls wieder.

 

 

 

und zum Nachlaufen

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