hier gibt es regelmäßig Tipps und Tricks fürs Outdoor(über)leben.
Also alles was man draußen so benötigt, ob Kommandos für den Hund oder Techniken im Bergsteigen für den Menschen, oder oder oder...
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Wasser, das wohl wichtigste Element für Leben.
Und auf Tour kann Wasser schon mal enorm über das Rucksackgewicht entscheiden.
Auf einer langen einsamen Tour ohne Hütte zwischendurch, sorgt die Wasserversorgung schon mal für Kopfzerbrechen. Wie viele Liter mitnehmen? Es sind halt doch 1kg pro Liter… Nicht zu viel und aber auch ja nicht zu wenig mitnehmen.
Wenn doch eine Hütte unterwegs am Weg ist, hat diese Trinkwasser, oder nur Regenwasser und dazu Trinkwasser in PET Flaschenhals verkauft wird…
Viele Fragen, die sich um dieses simple Element des Wassers drehen.
Der Wasserfilter von Katadyn hat mir diesbezüglich das Leben gehörig erleichtert und das Rucksackgewicht reduziert.
Der Winter ist anders, anders als der Sommer und demzufolge ist auch der Inhalt des Rucksacks ein anderer als im Sommer....
Hier mal meine Packliste für Winterwanderungen, Schneeschuhtouren oder Snowtrailruns.
Natürlich gibt es auch nochmal Unterschiede, abhängig davon, wie lange und abgeschieden ich unterwegs bin, aber so das Grundlegende bleibt doch gleich.
Was die Fütterung von Hunden angeht, gibt es Tausend Möglichleiten und Philosophien.
Aber was ist das richtige und Beste für meinen Hund?
Ich bin kein Wissenschaftler und kein Ernährungsberater, aber ich habe mir einfach mal etwas Gedanken darüber gemacht was meine Hunde wirklich brauche und wie ich das ganze praktisch und einfach in den Alltag integrieren kann, da ich mich nicht jeden Tag ne Stunde an den Herd stelle um für die Hunde zu kochen.
Ich selber habe meine Ernährung vor einigen Jahren umgestellt, erst auf vegetarisch und jetzt auf vegan. Mit dieser Umstellung habe ich auch begonnen mich intensiver mit dem ganzem Thema Ernährung und woher mein Essen kommt auseinander zu setzten.
Das ist eine schöne Rundtour mit Trails vom feinsten und einer fantastischen Aussicht in die Alpen hinein.
Am Samstag stand für mich leider Arbeiten auf dem Programm, deswegen mussten wir Sonntags in die Berge, nur blöd, dass ab etwa 14Uhr Regen mit hoher Gewitterwahrscheinlichkeit vorausgesagt
war.
Also musste ich für uns eine Runde überlegen die gut in einem halbem Tag zu schaffen ist, da ist es natürlich enorm von Vorteil wenn man flott unterwegs ist und man auch noch zwei Hunde als
Unterstützung dabei hat.
Für alle die es gemütlicher angehen lassen ist die Runde gut als Tagestour machbar.
Für mich war es eine weitere Trainingsrunde für den
Zugspitz Supertrail, bei dem ich in gut einem Monat an den
Start gehen werde.
Langsam schmilzt der Schnee, die ersten Knospen sprießen und am Wegesrand entdeckt man schon die ersten Frühblüher.
Es ist Frühling und höchste Zeit wieder intensiv mit dem Training für die anstehende Dogtrekking Saison zu beginnen. Vor allem da man nach der Winterzeit bei den jetzt wieder wärmeren
Temperaturen unfassbar motiviert ist und sich regelrecht mit seinem Hund zusammen in die Natur stürzen möchte – wären da nicht Verpflichtungen, wie Arbeit, Haushalt, Kinder etc. die auch noch
erledigt werden möchten, dann wäre man eigentlich nur noch draußen….
Leider benötigen diese Verpflichtungen aber ziemlich viel Zeit, sodass nicht mehr so viel für das Training bleibt und DT ist nun mal ein sehr zeit intensives Hobby, da lange Trainingsmärsche
erforderlich sind.
Jetzt stellt sich natürlich für viele die Frage wie zur Hölle man ein ernsthaftes Training in den normalen Alltag integrieren soll. Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist. Die schlechte, dass des Öfteren der innere Schweinehund überwunden werden muss.
Jeder Dogtrekker kennt das....die Booties sind schneller kaputt als das man sie nachkaufen kann.
Wenn sie mal ein oder sogar zwei Alpine Dogtrekkings überleben ist man Glücklich, denn da ein Bootie schon so 3€ aufwärts kostet geht das dann schon ins Geld, vor allem bei mehreren Hunden.....
Da wäre es doch schön wenn man einfach seine eigenen Booties machen kann. Vor allem da man so auch die optimale Größe für den eigenen Hund nähen kann... egal ob dicke, kurze, lange oder breite Pfote....
...die für mich besten Packtaschen auf dem aktuellen Hundemarkt.
Ich möchte euch hier mal das neue Modell des Palisades Pack, sozusagen das Modell 3.0 vorstellen und dieses auch mit dem Vorgängermodell 2.0 vergleichen und somit die Unterschiede und Besserungen darstellen.
Der beste Freund für schlechtes Wetter ist immer noch ein Schuh der die Füße trocken und warm hält.
und wer gerne und viel läuft, den halten weder Regen noch kalte Temperaturen oder Schnee vom laufen ab, doch kann man den Witterungsbedingungen nur mit geeigneter Ausrüstung, insbesondere einem geeignetem Schuhwerk, trotzen, da sonst das Laufvergnügen schnell mal in einer Schlitterpartie endet.
Ich habe mich nach langem suchen für den LaSportiva Crossover 2.0 GTX women entschieden, bei dem ich schon von der Sommerversion (La Sportiva Mutant women) absolut begeistert bin.
Wie sich der Schuh so in der Praxis bewährt hat und ob er seinen doch recht happigen Preis gerecht wird, lest ihr hier...