...die für mich besten Packtaschen auf dem aktuellen Hundemarkt.
Ich möchte euch hier mal das neue Modell des Palisades Pack, sozusagen das Modell 3.0 vorstellen und dieses auch mit dem Vorgängermodell 2.0 vergleichen und somit die Unterschiede und Besserungen darstellen.
Unser Testtour....das Palisades Pack wurde also wirklich auf Herz und Nieren überprüft
Aber erst mal allgemein zu dem Palisades Pack. Dies trifft im großen und ganzen auch auf das Vorgängermodell und Vorvorgängermodell zu.
Als Basis dient, wie für fast alles bei Ruffwear, das Webmaster Harness Geschirr.
Dies ist ein tolles Sicherheitsgeschirr mit zwei Gurten unter dem Bauch und einer Platte auf dem Rücken. An dieser Platte befindet sich ein Griff, der sich hervorragend dafür eignet um den Hund an kniffeligen Stellen zu unterstützen. Außerdem gibt es zwei Möglichkeiten die Leine einzuhängen, abhängig davon was man gerade vor hat. Also ob der Hund eher vor oder neben einem gehen soll.
Das Geschirr passt, dank zig Verstellmöglichkeiten, auch jeder Hundeform, egal wie ungewöhnlich der Körperbau des Hundes ist.
hier das neue Palisades Pack
und das Vorgänger Modell
Es ist deutlich zu sehen das es mehr rumhängt
Eine weitere Besonderheit des Palisadespack ist, dass die Packtaschen vom Geschirr trennbar sind.
Dies nutze ich in den Bergen häufig, denn wenn man eine kniffelige enge Stelle oder sogar eine längere Kraxelpassage ansteht, dann kann ich die Packtaschen auf meinen Rucksack packen und die Hunde sind wendiger und passen durch enge Spalten. Oder wenn man ein schwerer onwway Gipfel ansteht und das Gepäck unten warten kann. Da Geschirr und Taschen trennbar sind, haben sie immer noch das Geschirr an und ich kann sie optimal unterstützen und sie über Steilstufen heben etc. Ohne diese Möglichkeit wäre ich letzten Sommer auf meiner Mehrtagestour vor einer 5m Leiter und anschließendem versicherten Steig ganz schön dumm dagestanden....
So und jetzt zu den Features des Packs, dabei erläutere ich auch gleich die Verbesserungen zum Vorgängermodell.
Befestigt werden die Taschen auf dem Geschirr mit so Art metallenen T-Ankern, dies funktioniert im Gegensatz zu den früheren Steckschließern nochmals besser, da die Taschen weder beim Bergauf- noch beim bergabgehen nach vorne bzw. hinten rutschen. Somit wird die Scheuergefahr erheblich reduziert. Allerdings tragen meine Kurzhaarhunde trotzdem ein kurzes Tshirt mit kurzen Ärmeln, damit auch nach mehreren Tagen am Stück keine wunden Stellen entstehen.
Seitlich werden die Taschen noch mit einem kleinem Clip an
Beim alten Geschirr rutschen die Taschen meist zum Hals des Hundes
dem mittleren Bauchgurt befestigt, damit sie auch bei höherem Tempo nicht wild umherbaumeln. Auch hier wurde wieder etwas nachgebessert, während der alte Verschluss sich unterwegs auch mal öffnet, passiert das beim neuen nicht mehr.
Die beiden Taschen sind mit einem stabilen Stoff verbunden, dieser liegt über den Rücken des Hundes und verleiht den Taschen im Gegensatz zum früheren Netzmaterial nochmal mehr Stabilität. Dadurch bleiben die Taschen wirklich an Ort und Stelle, ich war echt begeistert wie gut das jetzt funktioniert.
und hier einmal die Taschen von unten und von oben, hier ist auch deutlich die Befestigung von Geschirr und Tasche erkennbar
Eine weitere signifikante Änderungen ist das Volumen der Packtaschen, bei gleichbleibender Geschirrgröße ist das Volumen der Taschen um etwa 25% vergrößert. (Bsp. Größe M von 14L auf 17,5L) damit kann der Hund nochmals mehr tragen. Auf langen Touren ist dies sicherlich von Vorteil. Aber auch hierbei gilt, denn Hund langsam an das Gewicht gewöhnen und selbst nach ausreichend Training sollte der Hund maximal 1/3 seines eigenen Körpergewichts tragen, und der Rucksack sollte dann auch von Tag zu Tag leichter werden...wenn der Hund sein fressen frisst.
Ebenfalls sehr praktisch und auch wichtig sind die integrierten Verzurrriemen, mit denen die Tasche komprimiert werden kann. Somit ist die Tasche immer kompakt am Hund egal wie viel oder wie wenig Inhalt gerade zu transportieren ist. Früher konnte man die Tasche nur seitlich komprimieren also in der horizontalen, nun kann sie horizontal wie auch vertikal komprimiert werden, dies ermöglicht nochmals besser das Gepäck möglichst nah an den Hund zu bringen, da wackelt nichts mehr.... Vor allem im anspruchsvollem Gelände fällt der Unterschied sehr deutlich auf.
Als sehr nützliches Feature sind bei beiden Modellen jeweils zwei 1 Liter Trinkblasen dabei, so kann der Hund auch sein Wasser selber tragen. Denn vor allem im Hochgebirge ist das Wasser rar, auch für Hunde. Und man stelle sich mal vor, man müsse zu seinem eigenen Wasser auch noch den Liter Wasser, oder noch mehr, pro Hund tragen....
hier das neue System mit überkreuz verlaufenden Riemen
beim alten System ist nur eine horizontale Verzurrung möglich
Schlussendlich sei noch erwähnt, dass das packen der Taschen durchaus eine Kunst ist....denn das Gewicht muss enorm gleichmäßig verteilt werden, da es sonst immer zu einer Schieflage kommt...
Doch auch hier hat Ruffwear nachgebessert. Durch die neue Befestigung und das Verzurrsystem sind geringe Gewichtsunterschiede kein Problem mehr.
Also Wasser immer abwechseln aus beiden Seiten nutzen, das Fressen schön Portionsweise in Hundekotbeutel – die Universaltüte – einpacken und die anderen Ausrüstungsgegenstände wie Napf, Booties, Decke oder Pulli schon daheim wiegen und dann gleichmäßig verteilen....
So und auf was wartet ihr jetzt noch?
Schnappt euch euren Hund, Taschen drauf, ihr selbst euren Rucksack schultern und los geht’s hinein in die Welt der Abenteuer....
Kommentar schreiben
Kristina (Dienstag, 08 Januar 2019 18:55)
Super Eintrag! Gerade darüber gestolpert - nach langem Suchen endlich mal was wirklich hilfreiches gefunden. Vielen Dank. Unser Dalmatiner ist ähnlich gebaut wie deine Hunde, wir schwanken zwischen palisades und approach. Hast du hierzu evtl auch Vergleiche? Und eine letzte Frage. Welches Shirt tragen deine Hunde darunter?
Mountaindogs (Dienstag, 08 Januar 2019 19:20)
Hallo Kristina,
Das Shirt ist selbstgenäht. Aus einem altem Sport T-Shirt.
Ich hatte früher auch mal denApproach Pack.
Sitzen beide sehr ähnlich.
Der Entscheidenen Unterschied ist, dass beim Palisades Pack die Packtaschen abnehmbar sind und man so bei anspruchsvollen Strecken trotzdem Ein Geschirr mit Griff hat um den Hund zu unterstützen und zu sichern und man die Packtaschen an seinem eigenen Rucksack befestigen kann.
Wenn man nicht Alpin unterwrgs ist, dann reicht das ApproachPack völlig aus und man kann sich die Mehrkosten sparen und für Leckerlies ausgeben...
Kristina (Dienstag, 08 Januar 2019 22:05)
Ah super. Wir sind 6 Monate zum Trekking in Schweden und Norwegen (mit Zelt) wir sind aber nicht durchgängig am Wandern sondern legen auch mehrere Tage Pausen ein und bleiben an einem Ort. Der Hund muss also nur ab und zu mal (max 7 Tage) den Rucksack mittragen. Hab jetzt mal beide Modelle bestellt und entscheide nach der besten Passform. Habe jetzt auch mal die Bauchplatte mitbestellt.... Mal gucken, wies dann im Endeffekt aussieht ;) danke für deine rasche Antwort :)
Elisabeth (Mittwoch, 29 Mai 2019 22:24)
Vielen Dank für den super spannenden, hilfreichen und ausführlichen Artikel!
Wir stecken gerade in der Überlegung uns solch einen Rucksack zu holen, laufen aber trekkingtouren und sind eigentlich auf ein Zuggeschirr angewiesen. Dann bin ich auf dich gestoßen...
Wie machst du es mit dem Zuggeschirr? Welches nutzt du und haben deine Hunde deshalb das tolle shirt an, damit nichts reibt? Ganz liebe Grüße und vorab vielen herzlichen Dank,
Elisabeth
Mountraindogs (Donnerstag, 30 Mai 2019 20:36)
Servus Elisabeth
wenn ich Zuggeschirr und Packtaschen in Kombination nutze, dann achte ich bei der Wahl des Zuggeschirrs darauf, das die Gurte möglichst dünn sind und wenn möglich ein Rückenfreies Geschirr ist, sozusagen ein x-Back ohne das X auf dem Rücken.
Somit liegen viel weniger Gurte übereinander die potenziell scheuern könnten.
Das Tshirt ist in der Tat dazu da um bei langen Touren zu verhindern, dass der Rucksack scheuert. Da ich nichts passendes auf dem markt gefunden habe, habe ich das T-shirt selbst genäht. Als Stoff habe ich ein altes unmodernes Funktions T-shirt benutzt. Dieses habe ich komplett auseinander genommen und eigentlich nur den Stoff verwendet. Wichtig war mir, das es nicht länger ist als die Taschen, da es im Sommer eh so warm ist und dass es Ärmel hat, damit die Achseln und die Schultern und "Oberarme" geschützt sind.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
bergige Grüße Maria
Elisabeth (Donnerstag, 30 Mai 2019 21:28)
Vielen Dank, das hat mir sehr geholfen!
Meinen Podenco Mix habe ich bisher nicht abgeleint und gerade in der Natur beim Wandern weiß ich mittlerweile unser Trekking System sehr zu schätzen! Wir genießen es einfach beide.
Am nicht Ziehen selbst haben wir noch nicht gearbeitet, er kann in der Freifolge laufen - aber das ist zumindest im Moment noch nichts für den gesamten Gassigang von 2-3 Stunden am Stück. Er braucht eine Aufgabe und mehr Selbstbewusstsein und auch für mich wäre eine kleine Entlastung nicht schlecht was das kleine Gepäck wie Futter, Leine und das 1. Hilfe Set für meinen Hund betrifft.
Daher die Idee mit dem Rucksack. Ich finde den Rucksack den ich durch Deinen Artikel ausführlich kennenlernen durfte (vielen riesen Dank an dieser Stelle) am Besten.
Hast Du das Gefühl, dass es dem Hund egal ist wenn man den mittleren von Ruffwear vorgesehen Ring zum Befestigen der Zugleine nimmt? Oder wäre da wirklich zum Ziehen selbst das von Dir zusätzlich empfohle Zuggeschirr wirklich sinnvoll um dem Hund keinen gesundheitlichen Schaden zuzufügen? Das mit dem TShirt finde ich dann wirklich wichtig! Danke für deine ausführliche Beschreibung und Antwort!!!!
Findest Du, dass der Rucksack alleine Potential hat an den Achseln oder der Schulter beim Laufen zu reiben? Leider hatten wir das schon mal bei etwas Anderem erlebt.
Vielen herzlichen Dank für Deine Mühe!
Liebe Grüße, Elisabeth
Mountaindogs (Freitag, 31 Mai 2019 14:44)
Servus Elisabeth,
Das Zuggeschirr würde ich jedem empfehlen der einen Hund hat, der fleißig zieht. Denn durch den Zug bewegt sich die Tasche eher noch mehr und das erhöht wieder die scheuer Gefahr.
Davon abgesehen, dass das Geschirr nicht dafür ausgelegt ist Zug zu übertragen. Wenn der Hund nur locker neben dir läuft, kannst du sie ruhig am Geschirr anleinen.
Umso schwerer bepackt die Tadchen sind und umso anspruchsvoller die Strecke. Umso mehr bewegt sich die Tasche und umso eher scheuert es.
Ich habe bei Mehrtagestouren, also 3 Tage und mehr bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, dass es nicht scheuert. Mit dem Tshirt ist es aber kein Problem.
Umso mehr Fell ein Hund hat umso weniger warscheinlich ist es, dass er Probleme mit dem scheuern hat.
Ich findes das palisadesPack ist schon das beste Geschirr mit Packtaschen.. aber auch als Mensch ist ein schwerer Rucksack auf nackten Schultern unangenehm, wir ziehen ja auch ein Tshirt an. Weil es sonst scheuert. Das selbe trifft auch auf Hunde zu. Da macht einfach die Masse des Fells einen entscheidenden Unterschied ob ein Tshirt nötig ist oder nicht.
Grüße Maria
Elisabeth (Freitag, 31 Mai 2019 20:13)
Hab vielen herzlichen Dank!!!! Damit hast du meinem Hund und mir riesen weiter geholfen!!!!
Ganz liebe Grüße, Gottes Segen Euch,
Elisabeth mit Hund �
Mela (Donnerstag, 16 Januar 2020 13:45)
Hallo Maria,
ich habe einen Galgo, heißt: kaum bis kein Fell an Brust und Bauch. Ich möchte den Jakobsweg laufen. Welchen Rucksack würdest Du mir empfehlen? Palisades oder Approach? Der Preisunterschied ist ja schon enorm. Mir ist es nicht so wichtig, dass man die Taschen abnehmen kann. Wichtig ist mir, der Rucksack muss passen.
Wie sind die Erfahrungen mit dem Shirt das Du genäht hast? Bringt das was oder soll man sich den Bauchschutz zulegen? Oder die Gurte polstern? Nähen kann ich, also kein Problem.
Welche Schuhe benutzt Du denn?
LG und Danke schon ma! :-)
Melanie
Mountaindogs (Freitag, 17 Januar 2020 14:30)
Servus Mela,
Wenn du auf dem Jakobsweg und ähnlichen Wegen unterwegs bist, bei dem die Wege nicht so anspruchsvoll sind, dass man einen Vorteil hat, wenn man den Rucksack vom Geschirr trennen kann, dann ist auch der Approach Pack ein guter Rucksack und wie du schon gesagt hast ist er deutlich Preiswerter.
Was ich aber am Palisades Pack sehr schätze sind die Zurrgutte um die Taschen bei weniger Beladung näher an den Hund hinzupacken, wodurch die Taschen immer kompakt an Hund sitzen und möglichst wenig wackeln.
Wenn du Gut mit der Nähmaschine umgehen kannst, kannst du dir so was in der Art auch selber basteln. Ich habe mir damals auch mit Paracordschnürren eine Verzurrung für den Approach Pack gebastelt. Funktioniert auch gut. Von Filou gibt es nen Foto bei dem er den Approach Pack anhat. Habe die Zurgurte einfach außen befestigt, recht simpel und mit nem Knoten verschlossen, es war damals improvisation auf einer 10 Tagestour... Aber mit den Bändern hat es super geklappt, ohne finde ich dass die Ladung, wenn die Taschen nicht voll sind zu viel rumwackelt.
Bei einem Hund mit wenig Fell am Bauch führt kein Weg daran vorbei den Hundebauch und die Achseln irgendwie davor zu schützen, dass die Gurte scheuern.
Ich habe mit meinen selbst gemachten Tshirts sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Bauchplatte habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert, aber ich bin durchaus neugierig ob die Bauchplatte etwas bringt.
Ob es jetzt besser ist die Gurte zu Polstern oder ein Tshirt anzuziehen weiß ich nicht.
Am besten davor mal auf einer zweitagestour ausprobieren und sonst getreu dem Motto doppelt hält besser die Gurte Polstern und dem Hund ein Tshirt anziehen.
Grüße Maria
Mela (Donnerstag, 23 Januar 2020 20:39)
Hallo Heike,
herzlichen Dank für Deine Antwort. Ich konnte den Palisades gebraucht günstig ergattern, nur eine Woche benutzt ;-) Mein Plan ist es, ein Shirt zu nähen und die Bauchplatte zu testen, evtl. nähe ich mir diese aus Mesh auch selber. So schwer ist das nicht, muss nur das Schnittmuster austüfteln.
Wo kann ich denn sehen, wie der Rucksack richtig sitzen muss? Bei Deinem Hund sieht es so aus, als säße er ziemlich weit vorne.
Liebe Grüße
Mela
Mountaindogs (Donnerstag, 23 Januar 2020 20:54)
Hallo Mela,
Der Rucksack sitzt auch sehr weit vorne, da deutlich mehr Gewicht auf der Vorderhand lasten soll.
Mache am besten einige Testtouren, so wirst du schnell merken, an welcher Stelle der Rucksack bei deinem Hund am besten sitzt, so dass er weder bei langen Anstiegen noch bei langen Abstiegen oder wenn der Hund mal ne kleine Galopprunde einlegt verrutscht.
Man wird immer unterwegs mal wieder die Tadchen gerade rücken müssen, aber es gibt eigentlich bei jedem Hund nur eine Position, an der die Packtaschen am wenigsten verrutschen und diese gilt es auf Testtouren zu ermitteln.
Aber tendenziell, sollten die Tadchen recht weit vorne sitzen, aber immer noch so weit hinten das der Gurt hinter den Achseln etwas Abstand zu den Achseln hat und möglichst gerade um den Hundebauch läuft und weder schräg nach hinten noch nach vorne....
Grüße Maria
Carsten (Donnerstag, 07 Januar 2021 22:52)
Hallo Maria!
Ich konnte oben keinen Hinweis darauf finden, welche Größe deine Hunde tragen. Als "Richtwert" wäre ich dir dankbar, wenn du diese mal nenen könntest.
VD!
Carsten
Mountaindogs (Freitag, 08 Januar 2021 06:23)
Servus Carsten
Meine kleinere Hündin trägt Größe S
Und die Größere trägt Größe M
Ma kann sich ziemlich gut an den Größenangaben von Ruffwear orientieren.
Grüße Maria
Maria (Mittwoch, 27 Januar 2021 18:11)
Hej Maria!
Lieben Dank für deinen Bericht! Superinformativ!
Steige gerade auf den palisades 3.0 um (neuer Hund, etwas kleiner und viiiel aktiver als der vorige, super Zughund).
Von welchem Hersteller sind denn die Zuggeschirre, die deine Hunde tragen?
Liebe Grüsse
Maria
Mountaindogs (Mittwoch, 27 Januar 2021 19:11)
Meine Hunde
Haben auf diesen Bildern als Zuggeschirr das Faster von Zero DC an.
Aktuell nutze ich abgesehen vom Faster noch das Geschirr von Dragrattan, Inlandsis und für Fala noch eine selbstgemachte Maßanfertigung
Maria (Mittwoch, 27 Januar 2021 23:46)
Super!
Vielen Dank für die flotte Antwort :)
Die werde ich mir jetzt genauer anschauen, diese Kombination zuggeschirr/Palisades erscheint mir sehr sinnvoll. Wir werden im Spaten Frühjahr zum ersten Mal miteinander für 5 bis 8 Tage zum Fernwandern unterwegs sein. Bin schon gespannt :)
Hab deinen Blog jetzt durchstöbert, tolle Seite! :)
Alles Gute für deinen Weg! :)
Michi (Mittwoch, 07 Juni 2023 13:43)
Hallo, vor Jahren bin ich mal auf deine Seite gestoßen. Ich war begeistert.
Jetzt möchte ich gerne die Karwendeltour, die aus dem Video, nachlaufen da ich Mitlerweile genug Erfahrung gesammelt habe. Leider finde ich die Tour nicht. Kann ich irgendwo Eckdaten finden wie du gelaufen bist?
Vielen lieben Dank :)