Mehrere Tage unterwegs sein, was kann es schöneres geben und dann noch zusammen mit seinem vierbeinigen Freund.
Aber was braucht unser Vierbeiner auf einer Mehrtägigen Tour wirklich?
Natürlich unterscheidet sich die Packliste dann noch nach Jahreszeit und klimatischen Bedingungen auf der geplanten Runde und vor allem nach Hundetyp.
Trotzdem wird die Basisausstattung immer sehr ähnlich bleiben, dann muss diese nur noch nach seinen persönlichen Bedürfnissen ergänzt oder abgeändert werden.
Ob der Hund sein Gepäck selbst trägt oder man als mensch das trägt ist auch wieder Typsache und alles ist legitim, solange der Hund körperlich in der Lage ist das Gewicht der Packtaschen auch zu tragen.
Am Wochenende soll es auf Tour gehen, und jetzt steht die Planung an.
Doch wie plant man am besten eine Tour?
Was sollte man beachten, damit es danach auch wirklich ein toller Tag draußen in der Natur wird und man am Abend nach der Tour zusammen Glücklich und zufrieden auf dem Sofa liegt.
Der Winter ist anders, anders als der Sommer und demzufolge ist auch der Inhalt des Rucksacks ein anderer als im Sommer....
Hier mal meine Packliste für Winterwanderungen, Schneeschuhtouren oder Snowtrailruns.
Natürlich gibt es auch nochmal Unterschiede, abhängig davon, wie lange und abgeschieden ich unterwegs bin, aber so das Grundlegende bleibt doch gleich.
Was die Fütterung von Hunden angeht, gibt es Tausend Möglichleiten und Philosophien.
Aber was ist das richtige und Beste für meinen Hund?
Ich bin kein Wissenschaftler und kein Ernährungsberater, aber ich habe mir einfach mal etwas Gedanken darüber gemacht was meine Hunde wirklich brauche und wie ich das ganze praktisch und einfach in den Alltag integrieren kann, da ich mich nicht jeden Tag ne Stunde an den Herd stelle um für die Hunde zu kochen.
Ich selber habe meine Ernährung vor einigen Jahren umgestellt, erst auf vegetarisch und jetzt auf vegan. Mit dieser Umstellung habe ich auch begonnen mich intensiver mit dem ganzem Thema Ernährung und woher mein Essen kommt auseinander zu setzten.
Jeder Dogtrekker kennt das....die Booties sind schneller kaputt als das man sie nachkaufen kann.
Wenn sie mal ein oder sogar zwei Alpine Dogtrekkings überleben ist man Glücklich, denn da ein Bootie schon so 3€ aufwärts kostet geht das dann schon ins Geld, vor allem bei mehreren Hunden.....
Da wäre es doch schön wenn man einfach seine eigenen Booties machen kann. Vor allem da man so auch die optimale Größe für den eigenen Hund nähen kann... egal ob dicke, kurze, lange oder breite Pfote....
...die für mich besten Packtaschen auf dem aktuellen Hundemarkt.
Ich möchte euch hier mal das neue Modell des Palisades Pack, sozusagen das Modell 3.0 vorstellen und dieses auch mit dem Vorgängermodell 2.0 vergleichen und somit die Unterschiede und Besserungen darstellen.
Unser Universelles Outdoorgeschirr, egal ob auf kleinen Wanderungen vor der fast Haustür oder im richtigen Gebirge im Urlaub.
es zeichnet sich durch eine geniale Passform aus, die durch 5 Schnallen an wirklich jeden Hund anpassbar ist.
Durch den integrierten Griff am Rücken und den Zwei Gurten unter dem Bauch ist auch ein Anheben des Hundes problemlos möglich, ohne das der Hund Gefahr läuft hinaus zu rutschen oder der Hund
total schief hängt sobald man ihn anhebt
Die Leine kann entweder mittig oder am Ende des Geschirrs befestigt werden, beides hat in gewissen Situationen ihre Vorteile
Der Schwertransporter unter den Packtaschen basiert wie fast alles von Ruffwear auf dem bewährten Web Master Harness und ist dadurch genauso gut an den Hund anpassbar
Dank vier Steckschließern sind die Packtaschen ganz schnell an wie auch ausgezogen, wenn es mal noch schnell auf einen Gipfel geht und das Gepäck unten bleiben darf.
Die Taschen bieten Platz für Trinken und Essen für mehrere Tage. Ebenso hat in unserem Fall auch noch eine Schlafdecke wie auch ein Hundepulli und Booties drinnen Platz gefunden.
Dank der Schlaufen auf der Oberseite ist auch ein äußerliches Fixierren von zusätzlichem Gepäck möglich.
Ganz Wichtig ist das beide Seiten mit so ziemlich exakt dem selben Gewicht beladen sind, da sie sonst schief hängen, was einerseits den Hund stört und vor allem auf Dauer auch unangenehm beim
tragen ist.
Bei uns gab es nur das Problem das ich die unteren Schlaufen der Tasche nicht geschlossen habe, da sonst der Bauchgurt nach außen gezogen wurde und dies zu Scheuerstellen führte.
Dies beeinträchtigt das Trageverhalten nicht, außer den Hund galopiert, aber glaubt mir das wird der mit so viel Gepäck eh nicht tun.
Zu erwähnen ist noch das zwei Trinksäcke mitgeliefert werden die jeweils 1 Liter fassen.
und selbst wenn ihr nicht so viel braucht an Wasser, nehmt trotzdem beide mit, da es sonst schwierig ist die Packtaschen gleichmäßig zu beladen.
Zum Schluss möchte ich noch drauf hinweisen, das natürlich eine ausreichende Gewöhnung an die Taschen erfolgen sollte.
Wie gewöhne ich meinen Hund an Packtaschen?
Der Tagesrucksack befinden sich bei uns eigentlich auf jeder Tour im Gebrauch, den warum soll ich den das zeug für die Hunde schleppen?
Das können die doch selber genauso gut tragen.
Und Riis liebt es ihr zeug selber zu tragen, den dann hat sie eine Aufgabe und kann ihren Teil dazu beitragen, dass es ein schöner Tag in den Bergen wird.
Noch dazu ist es eine super Möglichkeit die Rückenmuskeln der Hunde zu trainieren, dass ist für alle Sportarten von Vorteil